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Kronen Zeitung

vor 7 Stunden
ADMIRAL Bundesliga

BUNDESLIGA IM TICKER

WSG Tirol gegen TSV Hartberg – ab 17 Uhr LIVE

krone Sport

Erste Runde der österreichischen Bundesliga. Die WSG Tirol empfängt den TSV Hartberg, wir berichten ab 17 Uhr live – siehe Ticker unten. 


Hier der Liveticker:

Mit dem Auswärtsspiel bei der WSG Tirol startet der TSV Hartberg in sein achtes Jahr en suite in der Fußball-Bundesliga. Gleich zum Auftakt wird sich gegen einen Außenseiter weisen, wo der Cupfinalist der Vorsaison nach einem bedeutenden personellen Umbruch steht. „Die WSG ist ein spannender, erster Gegner, wo wir schon zeigen müssen, was wir alles draufhaben“, sagte Trainer Manfred Schmid.

Bild: GEPA

Die erste Aufgabe löste man im Cup mit dem 5:2 gegen Regionalligist Lafnitz souverän, Schmid zeigte sich optimistisch, dass man in den vergangenen Tagen „nochmals große Fortschritte gemacht“ hat. Vier Neue könnten wieder in der Startelf aufscheinen, darunter auch Goalie Tom Hülsmann. Der 2,05-Meter-Mann hatte im Steirer-Derby den Vorzug vor dem ebenfalls neu hinzugestoßenen Ammar Helac bekommen.

„Keine leichte Aufgabe“
Stürmer Elias Havel, gegen Lafnitz als Doppelpacker unterwegs, erwartete in Tirol jedenfalls „keine leichte Aufgabe“. Es ist der erste Ligaauftritt seit zwei Jahren ohne den zum WAC gewechselten Kreativmann Donis Avdijaj. Für Schmid geht es zu Beginn vor allem darum, „eine homogene Mannschaft zu bilden“ und nach Platz acht auch diesmal die Abstiegssorgen möglichst schnell ad acta legen zu können. U.a. Kapitän Jürgen Heil kann verletzungsbedingt noch nicht mitwirken.

WSG 2024/25 „auf Augenhöhe“, aber ohne Sieg
Für die WSG stellte Hartberg in der Vorsaison einen nicht zu knackenden Brocken dar. Bei drei Niederlagen bedeutete ein Heim-0:0 aus Wattener Sicht das Highlight. „Wir waren in den vier Spielen auf Augenhöhe, haben es aber nicht geschafft, die Überlegenheit in vielen Phasen in einen Sieg umzumünzen“, erinnerte sich Trainer Philipp Semlic.

Bild: Birbaumer Christof

Er hoffte nicht zuletzt, dass sein Team in den kommenden Monaten „mehr Torgefahr“ ausstrahlen werde. Mit Thomas Sabitzer, Moritz Wels und dem von Crystal Palace geholten Ademola Ola-Adebomi, dessen Arbeitsgenehmigung nächste Woche erwartet wird und der erst „geduldig“ ans Team herangeführt werden soll, hat Semlic in der Offensive deutlich mehr Möglichkeiten. „Wir haben eine größere Dichte, an Qualität dazugewonnen. Konkurrenz belebt das Geschäft“, sagte der 42-Jährige.


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